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Mongolia trip

day 10

Story by Lé Gensch October 27th, 2017

Wir haben sehr gut geschlafen, gut gefrühstückt. Back on the road kurven wir erst mal einen sehr steilen Waldweg hinab, bis wir auf einer ebenfalls ziemlich steilen Piste bis in das Provence Zentrum rumpeln. Dort kaufen wir in einem richtigen Supermarkt ein. rem: Kühe am Kreisverkehr

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Danach fahren wir, das erste Mal seit Start der Reise auf einer asphaltierten Straße weiter und machen ein kurzes Stück später eine Pause bei einem berühmten Felsen, der in einer weit und breit flachen Ebene einfach so dasteht. rem: unasphaltierte Hügelüberfahrten wegen Unpassierbarkeit im Winter


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Wir essen unser Lunchpacket und spazieren einmal um den Felsen, das bringt immerhin auch schon ein bisschen Glück. Hermann versucht sich im Bogenschießen und Bujee erzählt uns die Sage zum Ort. rem: niegelnagelneue Pferdestatue mit Hakenkreuzverzierung, aufgestellt am 20. 08. 2017, Vorgestern! „Ma, des schaut oba neich aus.


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Nach der Pause fahren wir wieder auf einer asphaltierten Straße, unglaublich. Wir machen noch einen Stopp bei einer schönen Schlucht, bevor uns der Weg hoch hinauf auf über 2000 m führt.

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Die Fahrt ist so schön, dass wir die zwei Fahrstunden kaum bemerken und etwas überrascht plötzlich vor unserem Camp stehen. Umrahmt von Bergen liegt es in Mitten von Yacks und Pferden nahe dem weißen See. Kleine gepflasterte Wege führen von Jurte zu Jurte und die Umgebung besticht mit unberührter Schönheit.

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Wir beziehen unsere kleinen Jurten und trinken einen Kaffee, dann machen wir uns auf den nahe gelegenen Vulcan zu besteigen. Wir folgen einen wunderschönen Weg durch eine schwarze Gesteinswelt bis wir den auf fast 3000m gelegenen Krater erreichen.m

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Wie „nur wenige verrückte Mongolen“ zuvor wandern wir den Krater hinab und retten dabei gleich noch ein koreanisches Kapperl.

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Dann machen wir uns schnell auf den Rückweg, weil im Camp das heiß ersehnte Abendessen ruft. Das Warten hat sich ausgezahlt – es ist einfach köstlich, fast zu gut, das Schwärmen nimmt kein Ende…


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Danach nutzen wir ausführlich die luxuriösen Sanitäranlagen. In der Dusche gibt es sogar eine funktionierende Temperaturregelung . Während sich die Anderen zum Kartenspiel treffen saunieren Gogo und ich noch ein bisschen und trinken Sekt zur Abkühlung.

Als ich Zähne putzen gehe, schneit es ein bisschen.

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