...ein langer Fahrtag bevor, stundenlang geht’s durch Niemandsland. Den ganzen Tag regnet es ein bisschen, aber im Auto sind die kühlen Temperaturen eh angenehm. Wir jausnen unterwegs und machen ein paar kleine Stopps. rem: Unwetterschreck; liebe Ziegen - määhh
Erst spät am Nachmittag erreichen wir unser Ziel, die Geierschlucht.
...einen kleinen Fluss entlang hinein in ein Tal. Über uns kreisen einige Geier und links und rechts des Weges laufen mongolische Hamster herum. Wir folgen dem Wasser bis in einen schmalen Canyon, immer enger wird das Tal..
Auf dem Rückweg beginnt es zu dämmern. Wir können mit Heinis Gucka Wildziegen beobachten und lassen die stimmungsvolle Landschaft auf uns wirken.
Wir beschließen, statt in den Zelten, bei einer mongolischen Familie zu übernachten. Zum Abendessen gibt’s eine Gemüse-Nudelsuppe mit Frankfurter und ein, zwei Flaschen Vino. Alle freuen sich über das zwar ein bisschen harte und für Papa kurze, aber doch gemütliche Bett. Und so ist es bald mucksmäuschenstill in unserer Jurte. rem: Gigantischer Sternenhimmel