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Mongolia trip

day 11

Story by Lé Gensch October 27th, 2017

Heute werden die Kamelreithosen wieder ausgepackt, ein Ritt durch die mongolische Prärie steht auf dem Programm. Die ganze Nacht hat es gestürmt, deshalb freuen wir uns besonders über das schöne Wetter. rem: Bujee: „es windet“


Wir frühstücken ausgiebig und gemütlich spät, bevor wir nun tatsächlich zu den Pferden gehen. Eigentlich fährt uns Bagi, der schon wieder das Auto geputzt hat, zu einer Familie ganz in der Nähe. Von dort reiten wir mittelhoch zu Ross los. Mama unter der festen Führung von Bujee. Gogo, Heini, Hermann und Papa in der Karavane und ich dahinter.

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Da beim ersten Teil des Ausritts eigentlich alle das Reiten gut gelernt haben, nimmt nun jeder seine Zügel selbst in die Hand. Ich übernehme die Führung und schon ist unsere Karavane ein bisschen schneller unterwegs. Bujee und Mama lassen die wunderschöne Umgebung weiter im Schritt auf sich wirken. Am Heimweg sind unsere Pferde deutlich motivierter – so ein Spaß. Die Reitneulinge werden zwar ein bisschen durchgeschüttelt, sitzen aber durchaus stolz auf ihren Rössern. Auf der letzten Ebene sind die Pferde kaum noch zu halten, mit flatternden Mähnen stürmen wir unserem Camp entgegen.
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Der wilde Ritt hat uns hungrig gemacht, mittlerweile wissen wir, dass in diesem Camp das Essen einem 5 Stern Lokal angemessen köstlich ist. Nach dem Essen sitzen wir gut gefüllt und glücklich auf den warmen Steinen vor der Hauptjurte und lassen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. rem: Heinis Schläfchen auf der Bühne

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Am Nachmittag machen Mam, Dad, H&H und Bujee eine Bergwanderung. Gogo zieht sich einige Stunden in ihr Jurten Bett zurück und ich suche mir ein Plätzchen in der Sonne, mache es mir dort gemütlich und lasse diesen unvergesslichen Ort auf mich wirken. rem: Bujee: „Natürlich geh ich mit!“, bird watching vom Feinsten – 10 Elstern und ein Rabe auf Streifzug

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Frisch geduscht erwarten wir die Anderen, die genau richtig zum Abendessen vom Berg zurückkommen. Man braucht sie gar nicht fragen, ob es ihnen gefallen hat, weil alle so strahlen, Bujee inklusive. Wie man hört sind sie bis ins mongolische Hochgebirge vorgedrungen, mussten dann aber umkehren, weil Hermann sonst dem Höhenrausch verfallen wäre.

Nach dem Essen sitzen wir noch ein bisschen beisammen, aber mich lockt schon bald der Ruf der Jurte. Müde bin ich, geh zur Ruh und mache dank den Koreanern kein Äuglein zu.


Footnote: Fred, der tret